Supervising Director of Photography: Volker Tittel
Produktion: One Fine Day Films (Tom Tykwer & Marie Steinmann); Ginger Ink, Nairobi, Deutsche Welle Akademie
"Special Mention" at the 68.Berlinale 2018
Generation Kplus award ceremony
Produktion: Wide Eye Films,Dublin - Philip Homberg Film,Berlin - Sandrew Metronome,Aalborg
Produktion: Wide Eye Films,Dublin - Grosvenor Park Productions,Santa Monica -
Peter StockhausFilm, Hamburg
KinoKino: „Ein visuelles Meisterwerk, das als Lehrbuch für Filmfotografie hergenommen werden kann.“
Camera-Magazin: „In klaren, einprägsamen Bildern, bisweilen minimalistisch erzählt dieser Film seine Geschichte“
Kieler Nachrichten: 1.4.2004: …das meiste Herzblut dieses kunstfertigen Arthouse-Films könnte vom Kameramann Volker Tittel stammen, der wie die gestorbene Heldin vom Licht lebt.
Reutlinger Generalanzeiger 15.5.1999: „Frieder Schlaich und sein gewiefter Kameramann Volker Tittel schildern zur treibenden Musik von „Freundeskreis“ Stuttgart als kalte Großstadt“
Gutachten FBW: „Eine gute und unaufdringliche Kamera gehört zu den Aktivposten dieses sicher inszenierten Films“
Katholische Filmkommission Dez 99: …und zeigt eindrucksvoll eine kalte deutsche Stadtlandschaft
Frankfurter Rundschau, 15.9.1994: “Der Film argumentiert nicht, sondern führt mit betörenden Bildern in den Todesstrudel hinein.“
Abendzeitung München, Ponkie, 15.9.1994: „Ein düster stimmungsvoller, assoziativer Film von zwanghaftem Verhängnis, melancholisch entrückt im verwitterten Stadtzauber Lissabons.“
Stuttgarter Zeitung:“…magisch hineingesogen in die Blickwelt der Schlange -diesem Wunder kommt Volker Tittels Kamera mit grandiosen Trickbildern bei, zaubertüchtig, imaginativ.“
Süddeutsche Zeitung, F. Göttler, 9.11.95:“ Alles, was sichtbar wird an Veränderung, bleibt unscheinbar, die Bilder haben unabhängig von einer Bedeutung Bestand.“
Focus 45/1995:“ …schildert mit kühlem Realismus den Zerfall einer Beziehung auf einer Reise durch den Dschungel Amazoniens. Die Härte und Klarheit der Beschreibung spiegelt sich in der Ästhetik der Bilder.“
Gutachten FBW: Ein in Regie und Fotografie außerordentlich gelungener Film. Der Ausschuss bezeichnete den Film insgesamt als Glücksfall“
Hans-Ulrich Pönack Rias2 : "Ein kleiner, schmutziger, kesser Film... voller Lust, Atmosphäre und Anarcho-Charme. Ein Volltreffer von B-Film.
Gutachten FBW: „dabei kommt es mit Hilfe einfühlsamer Kameraarbeit zu einer bewegenden Darstellung auch innerer Entwicklungen.“
Zitty Hamburg: …anstatt es dem Zuschauer mit pittoresk fotografierter Ärmlichkeit in dieser herben Geschichte etwas wohnlicher zu machen, zeigt Volker Tittels Fotografie die (Be)-Dürftigkeit, wie wir sie auch real erfahren: als unbehaglich, gefühlsarm und inhuman.“